Wie konnte das passieren? Warum hast Du das gemacht?
Nacht für Nacht habe ich darüber nachgedacht.

Ich kam zu keiner Anwort, es bleibt ohne Sinn,
Ich muss mich damit abfinden dass ich wieder alleine bin.

Allein in einer Welt voller Leid, Hass und Neid,
hätten wir es schaffen können, doch nur zu zweit.

Ein kurzer Sonnenstrahl warst du im Dunkel meines Lebens,
doch wieder einmal war meine Hoffnung vergebens.

Im Dunkel der Nacht laufen Tränen über mein Gesicht,
doch Du hast nun Dein Glück gefunden, dich interessiert das nicht.

Den Spruch mit der Hoffnung hab ich einfach zerfetzt,
denn wie soll ich jetzt noch hoffen, du hast mich zu sehr verletzt.

In rabenschwarzer Dunkelheit, in tiefer stiller Trauer,
suche ich nach einer Antwort hinter deiner Schweigemauer.

Deine warmen, lieben Worte wurden einfach zu Eis,
Die Dornen sitzen so tief, dass ich kaum noch weiter weiß.